Die besten Diäten zum abnehmen

Wer heutzutage abnehmen möchte, findet sich nur schwer zurecht, im riesengroßen Diätendschungel. Nicht nur dass nicht jede Diät für jeden gleichermaßen geeignet ist um langfristig erfolgreich abzunehmen, sondern scheitert auch das Diätvorhaben oft, und zwar an der falschen Diät - so werden Vorsätze schnell wieder über Bord geworfen. Manche Diäten sind nur für einen kurzfristigen Einsatz geeignet, doch für einen langfristigen Verlust von überflüssigen Körpergewicht taugen sie nichts. Persönliche Vorlieben spielen auch bei Diäten eine wichtige Rolle. So wurden mit den ganzheitlichen Konzepten wie zum Beispiel mit der Brigitte Diät oder etwa der Weight Watchers Diät beim Abnehmen jeweils gute Erfolge erzielt, wobei diese Konzepte auf einer entsprechenden Ernährungsumstellung basieren und sich eher mit dem gesunden abnehmen befassen.
Während der letzten Jahre haben sich vor allem diejenigen Diäten durchgesetzt, die auf Low Carb Ernährung basieren - und zwar im Gegensatz zu den Low Fett Diäten. Einige Beispiele von der Low Carb Diät sind zum Beispiel die Logi Diät, Atkins Diät oder die Schlank im Schlaf Diät. Gerade bei Frauen ist der Wunsch weit verbreitet, schnell abzunehmen: Damit die nächste Kleidergröße wieder passt wird da noch schnell eine Crash Diät (wie zum Beispiel eine Zitronensaftdiät oder Kohlsuppendiät) eingeschoben, doch dauerhaft schlank bleiben und erfolgreich abnehmen ist auf diese Art und Weise ganz bestimmt nicht möglich. Schnelle Diäten sind nur für vorübergehende Situationen ratsam - Wer also bis zur nächsten Party ein oder zwei Kilo abnehmen möchte, um in seine Lieblingskleidung hineinzupassen, der kann sein Glück mit einer schnellen Diät versuchen.

Jede zweite Frau und jeder fünfte Mann haben schon mindestens eine Diätkur hinter sich. Dabei hat jede fünfte Frau sogar mehrmals versucht, durch sämtlichen Diäten abzunehmen, in den meisten Fällen leider erfolglos. Es hat sich unter anderem auch gezeigt, dass die meisten Diäten wirkungslos sind, sobald sie wieder beendet werden. Dazu gibt es ein passendes Stichwort - Der so genannte Jojo-Effekt. Dabei sind viele der oft angepriesenen Methoden nicht nur wirkungslos sondern auch zum Teil ungesund. Während die Blitzdiäten, die Nulldiäten und die FDH Diät ("Friss die Hälfte") langsam aber sicher out sind,  will jede zehnte Frau es jetzt mit einer Monodiät versuchen. Bei dieser geht es darum, dass wochenlang immer wieder nur die gleichen Nahrungsmittel verzehrt werden, und sie sind relativ einseitig. Des Weiteren kann auf Dauer nicht der nötige Bedarf an wichtigen Spurenelementen und Mineralstoffen gedeckt werden.

Einige der bekanntesten Monodiäten sind zum Beispiel die Kohlsuppendiät, die Zitronensaftkur, die Ananasdiät oder die Reisdiät. Dabei ist es üblich, dass es bei älteren Menschen sehr leicht zu Vitalstoffmengen kommt - sogar auch dann, wenn eigentlich keine Diät gehalten wird, denn ihr Kalorienbedarf ist deutlich geringer als noch in den jüngeren Jahren. So sind Vitamine- und Mineralstoffmängel bei Menschen über 60 schon vorprogrammiert, also sollten Sie von den so genannten Crashdiäten auf jeden Fall die Finger davon lassen. Die Monodiäten sind zwar relativ einfach, doch es gibt auch weitere „Diätrubricken“ bzw. „Diätkategorien“, da wären zum Beispiel die Low-Carb-Diäten, die Low-Fat-Diäten, die Trennkost und die Formula-Diäten. Zu den bekanntesten Low-Fat-Diäten (also essen-alles-außer-Fett) gehören die Low Fat 30 Diät, die Brot-Diät, die 3D-Diät (bekannt durch Karl Lagerfeld), die Pfundskur (nach Dr. Volker Pudel), und die South Beach Diät.

Bei den Low Carb Diäten ("Bloß keine Kohlenhydrate!") Geht man davon aus, dass Kohlenhydrate die Dickmacher Nummer 1 sind und die bekanntesten Low Carb Diäten sind etwa die Atkins-Diät, Cooley-Diät oder auch Cooley-Kur, Hollywood-Diät, Lutz-Diät, Molkediät, Scarsdale Diät, Mayo Diät, Zuckerknacker-Diät, Forever Young Diät, sonst gibt es aber auch noch viele andere Diätformen.